Mittwoch, 29. Oktober 2008

Wassermangel


Dass absoluter, akuter Wassermangel zum Verdursten führt, weiss eigentlich jeder.
Aber auch die langjährige Versorgung mit zu wenig Wasser hat ausgeprägte gesundheitliche Folgen.
Chronischer Wassermangel wirkt sich meistens erst im Laufe der Jahre aus, weil die Zellen des Körpers Mühe haben, mit dem knappen Wasser auszukommen, aber nicht gleich daran zugrunde gehen.
Der Körper hat im Laufe der Evolution verschiedene Strategien entwickelt, um auch mit wenig Wasser einigermassen zu funktionieren.
Eine dieser Strategien ist die Verengung der Blutgefässe und dadurch eine Erhöhung des Blutdrucks. So kann das wenige Wasser mit erhöhtem Druck in die Zellen gepresst werden. Diese Erhöhung des Blutdrucks funktioniert aber nur für begrenzte Zeit gut und sie hat erhebliche schädliche Folgen.
So gibt es mehrere Massnahmen des Körpers gegen den dauerhaften Wassermangel, die sich zu Krankheiten entwickeln. Ausserdem gibt es etliche direkte Schadwirkungen, die durch langfristigen Wassermangel verursacht oder zumindest begünstigt werden.
Oft müssen ausser dem Wassermangel noch andere Faktoren hinzukommen, dass sich eine Krankheit manifestiert.
Das führt zu der Annahme, dass diese zusätzlichen Faktoren die einzigen Ursachen für die Krankheit seien, der Faktor Wassermangel wird ignoriert.

Folgende Krankheiten werden besonders häufig durch Wassermangel mitverursacht:
Kopfschmerzen
Migräne
Verstopfung
Bluthochdruck
Nierensteine
Nierenentzündung
Blasensteine
Chronische Müdigkeit
Sodbrennen
Magengeschwüre
Übergewicht
Allergien
Asthma
Immunschwäche
Arthrose
Bandscheibenschäden
Rheuma
Gicht
Autoimmunkrankheiten
Hautkrankheiten
Wechseljahrsbeschwerden
Osteoporose
Diese Krankheiten sind bei weitem nicht die einzigen, bei denen chronischer Wassermangel eine wichtige Rolle spielt.
Die Vielzahl der Gesundheitsprobleme durch Wassermangel liegt daran, dass jede Körperzelle und der Zwischenraum der Zellen auf Wasser angewiesen sind.

Nachdem Sie das jetzt wissen, werden Sie immer mindestens 2 Liter Flüssigkeit trinken, richtig?

Samstag, 25. Oktober 2008

Das Leben entstand im Wasser


Das Leben ist nur im Suff zu ertragen!

Wer mich kennt, kennt auch diesen Spruch.


Der Mensch muss Wasser trinken, um zu leben.

Täglich braucht ein erwachsener Mensch 2 bis 3 Liter Wasser, um ausreichend mit Flüssigkeit versorgt zu sein.
Bei grosser Hitze oder viel Sport kann der Flüssigkeitsbedarf auf 6 bis 10 Liter pro Tag ansteigen.
Die meisten Menschen trinken deutlich zu wenig und können dadurch im Laufe der Jahre aufgrund von chronischem Wassermangel an verschiedenen Gesundheitsstörungen erkranken.


Zu wenig Durst

Viele Menschen, die zu wenig trinken, haben kaum Durst und trinken daher weniger als 2 Liter am Tag.
Besonders mit zunehmendem Alter wird der Durst immer weniger.


Doch woran liegt es, dass Menschen zuwenig Durst für ihren Flüssigkeitsbedarf haben?

Babys schreien nach ihrer flüssigen Nahrung. Kinder haben oft viel Durst, vergessen ihn aber über das Spielen. Einfacher Trick: immer ein Glas, besser eine kleine Flasche Wasser griffbereit halten. Erwachsene haben es einfach verlernt auf ihr Durstgefühl zu reagieren, ältere Menschen haben dann gar keins mehr.
Wenn der Wassermangel nicht akut und absolut ist, kann der Mensch ja auch relativ lange damit leben.

Warum Wasser? Brause oder Kaffee/Tee ist doch auch flüssig.

Um den Wasserbedarf des Körpers zu stillen, sollte man möglichst viel Wasser trinken und weniger Erfrischungsgetränke und andere Flüssigkeiten.
Neuere Studien haben zwar ergeben, dass bei reichlichem Kaffee- oder Teekonsum ein Gewöhnungseffekt eintritt und die harntreibende Wirkung nachlässt. Dennoch sollte man seinen Flüssigkeitsbedarf nicht in erster Linie durch Kaffee oder Tee decken.
Stark zuckerhaltige Getränke verstärken den Durst und stillen ihn nicht und auch nicht den Flüssigkeitsbedarf des Körpers.

Die Gewässer der Erde bestehen ja auch nicht aus Colabrause, Kakao oder Kaffee. Auch die Gewebsflüssigkeit des menschlichen, tierischen und pflanzlichen Körpers besteht nicht aus Schnaps.
Den grössten Teil seines Flüssigkeitsbedarfs sollte man also mit Wasser stillen.
Jedes Wasser, egal ob Leitungswasser, stilles oder kohlensäurehaltiges Mineralwasser ist besser als gar keins.


So trinkt man richtig

Den täglichen Wasserbedarf stillt man am besten über den Tag verteilt.
Zu grosse Wasserportionen auf einmal sind für den Körper nicht so gut zu verkraften, wie viele einzelne Gläser voll Wasser.
Am besten trinkt man morgens schon vor dem Frühstück ein bis zwei Gläser Wasser.
Dann jeweils in der Mitte zwischen den Mahlzeiten und vor den Mahlzeiten.
Ich habe immer eine 1,5 Liter-Pulle in Griffnähe. Ist sie am Abend leer, hab ich es richtig gemacht. Mit der Flüssikeit aus der Nahrung ist das dann ausreichend.


Lebensrettung

Haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, warum bei jeder Notrettung die Ärzte immer gleich die richtige Medizin parat haben? Egal ob Unfall, Herzattacke, Depression oder Krämpfe? Jeder Notfallpatient bekommt erst mal einen Tropf! Raten Sie mal, was da wohl drin ist....??


Freitag, 24. Oktober 2008

Glaub nur an dich!

Glaubt nicht an irgendwelche Überlieferungen, nur weil sie für lange Zeit in vielen Ländern Gültigkeit besessen haben.

Glaubt nicht an etwas, nur weil es viele dauernd wiederholen.

Akzeptiert nichts, nur weil es ein anderer gesagt hat, weil es auf der Autorität eines Weisen beruht oder weil es in einer Heiligen Schrift geschrieben steht.

Glaubt nichts, nur weil es wahrscheinlich ist. Glaubt nicht an Einbildungen und Visionen, die ihr für gottgegeben haltet.

Glaubt nichts, nur weil die Autorität eines Lehrers oder Priesters dahinter steht.

Glaubt an das, was ihr durch lange eigene Prüfung als richtig erkannt habt, was sich mit eurem Wohlergehen und dem anderer vereinbaren lässt.

Gautama Buddha

Mittwoch, 22. Oktober 2008

IST DAS WIRKLICH WAHR ??

Krebspatienten, die auf manuelle Lymphdrainge angewiesen sind, müssen fürchten, dass sie künftig nicht mehr qualifiziert behandelt werden. So berichtet in der Heutesendung vom 21.07.2008
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/heute_in_Deutschland_vom_21._Juli_2008/545058?inPopup=true
Zunächst nur eine Hand voll Berliner Physiotherapeuten aus dem Bezirk Steglitz wollen nicht mehr unter unzumutbaren Zuständen ihre heilsamen Hände für unwürdige Entlohnung den Versicherten der AOK, BKK und IKK zur Verfügung stellen.


Warum ist das so?
Den Beruf der Physiotherapie erlernt man in einem drei Jahre dauernden Fachschullehrgang und schließt mit einem umfangreichen Staatsexamen ab. Die meisten Ausbildungsstätten sind Privatschulen. Das bedeutet monatliches Schulgeld. Bei fünf von sieben Schulen in Berlin müssen rund 350,00 Eur monatlich gezahlt werden. Dazu kommen Prüfungsgebühren, Berufskleidung, Fachbücher und Fahrgeld zum Einsatz in die Krankenhäuser. Da sind schnell 15.000,00 Eur und mehr weg. Die Miete und das täglich Brot sind dann noch nicht bezahlt.
Nach der Ausbildung finden die jungen Therapeuten keine Arbeit. Es fehlt die manuelle Lymphdrainage. Das bedeutet schon wieder über 1.000,00 Eur bezahlen, vier Wochen Schulbank drücken und Prüfungsabschluss. In dieser Zeit muss auch gelebt werden.
In kargen Jahren perfekt ausgebildet, geht man davon aus, dass der Lebensunterhalt nun locker zu bestreiten sei. Weit gefehlt. Das statische Bundesamt hat dem Friseurberuf mit 15.787,00 Eur die rote Laterne angehängt, dazu kommt noch Trinkgeld. Mancherorts kann ein Physiotherapeut von solchen Gehältern nur träumen.


Wie kann es dazu kommen?
Die Therapiepreise der RVO-Kassen (AOK, BKK, IKK) werden pro Bundesland zwischen den Vertretern der Kostenträger und den Vertretern der Berufsverbände verhandelt. So die Theorie.
In der Praxis stehen den ehrenamtlichen Berufsvertretern professionelle Angestellte mit Festgehältern der Krankenkassen gegenüber, deren oftmals arrogantes Benehmen zu einem unzumutbaren Preisdiktat führen. Von Verhandlungen auf Augenhöhe kann hier keine Rede sein. Seit dreizehn Jahren müssen die Berufsverbände nehmen, was sie bekommen. Gibt es ein Wort dafür?
Die letzten Preise wurden zum 1. März 2008 ausgemacht. Jahrelang hatten die Physiovertreter die Wahl zwischen Pest oder Cholera. Das führte dazu, dass niedergelassene Physiotherapeuten, die sich nicht weiterbilden, wirtschaftlich besser dastehen, als ihre höherqualifizierten Mitbewerber. Am Beispiel der manuellen Lymphdrainage lässt sich das besonders drastisch darstellen. Kommt ein AOK(BKK, IKK)-Versicherter mit seiner Heilmittelverordnung über Lymphdrainage zu der Physiopraxis seines Vertrauens und hat diese Praxis die Zulassungserweiterung, dann bekommt die Praxis für 45 Minuten Behandlung 15,70 Eur. Während dieser Zeit kann eine Praxis, die diese Höherqualifizierung nicht vorhält, bis zu zwei Patienten mit Krankengymnastik versorgen. Hierfür bekommt diese Praxis bis zu 26,60 Eur. Das bedeutet, dass die Therapeuten, die sich fort- und weiterbilden dreifach bestraft werden. Zum einen kosten diese Schulungen viel Geld, es ist Jahresurlaub oder unbezahlter Urlaub zu nehmen und zu schlechter Letzt wird das von den Gesetzlichen Krankenkassen besonders miserabel bezahlt.


Wie kann eine Physiotherapiepraxis überleben?
Die Kassenvertreter wissen ganz genau, dass kein Unternehmen mit diesen Preisen überleben kann.
Sie nehmen billigend in Kauf, dass Physiotherapeuten von Eltern, Partnern, Privatpatienten und Staat unterstützt werden. Somit werden die Krankenkassen indirekt gesponsert.
Schon das Bundesinnenministerium stellte 2004 fest, dass Beihilfesätze nicht kostendeckend sind.
http://www.bmi.bund.de/cln_028/nn_122688/sid_3BFD73181BF2EF8C4007F3975123C549/Internet/Content/Nachrichten/Archiv/Pressemitteilungen/2004/02/Keine__Extrawurst__fuer__Beamte__Id__94165__de.html
Dabei erhält der Beihifeberechtigte für 45 Min manuelle Lymphdrainage 29,20 Eur.
Im Gegensatz dazu bezahlt der Privatpatient, vermutlich als einziger, den real kalkulierten Preis seiner Therapiepraxis.


Was ist zu tun?
Eine schnelle Lösung für ein Problem, das sich über Jahre aufgebaut hat gibt es nicht. Aber so geht es nicht weiter. In Berlin setzen wir uns kollegial zusammen und überlegen, was zu tun ist. Denn eines ist klar, Physiotherapie ist ein hochwirksames Heilmittel ohne aggressive Nebenwirkungen. Unsere Arbeit ist entscheidend für das Befinden und Gesunden von Patienten. Ohne unsere Arbeit gäbe es eine deutliche Kostenexplosion im Gesundheitswesen. Selbst dann noch, wenn wir für Krankengymnastik angemessen mit einem Euro pro Minute entlohnt werden. Für Zertifikatsleistungen sollte dann 1,50 Eur pro Behandlungsminute ausreichen. Die Krankenkassen sollten sich wieder auf ihre Aufgaben konzentrieren und weniger auf Verwaltungs- und Bauarbeiten. Sie sollten sich wieder bewusst machen, dass qualitativ hochwertige Handarbeit und menschliche Zuwendung unterm Strich preisgünstiger sind als Schadensbegrenzung und Behandlung schwerer Komplikationen im Krankenhaus.
Wir wollen und können den Patienten helfen. Wir wollen adäquate Bezahlung.

Nichts als die reine Wahrheit

Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!

Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.

Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken
-auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!

Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.

Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.

Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -nicht nur in Amerika!

Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen
-ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.

Aber sollten sich die Massen
das mal nicht mehr bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:wird ein bisschen Krieg gemacht.

(unbekannt)

Dienstag, 21. Oktober 2008

Goldene Hände

Über die Tradition der goldenen Hände

Physiotherapeuten haben Tradition!
Die Steinzeitmenschen wussten schon,
dass gegen Rheuma, Gicht und Muskelschmerz,
nicht allein hilft ein mitfühlend Herz.

Auch bei den Römern und den Griechen,
ließen sich die Alten und die Siechen
von weisen Frauen mit heilenden Händen
Schmerzen und Qualen behende beenden.

Selbst bei Chinesen und sogar beim Inder,
das wissen schon die kleinen Kinder,
ist sehr beliebt das Drücken und das Zwacken
an Zeh und Fuß, am Rücken und am Nacken.

Doch später im Mittelalter haben gern
die Kuttenmenschen unseres Herrn
die Heilerinnen als Hexen verkannt
und auf dem Scheiterhaufen gar verbrannt.

Sogar die Schulmedizin in heutiger Zeit
ist allzu oft noch nicht bereit,
zu glauben, was doch jeder kann spüren,
wenn kundige Hände den Körper berühren,
wenn wohlige Wärme und sanftes Berühren
selbst die härtesten Muskelpartien verführen,
sich zufrieden zu räkeln und zu strecken,
und so neue Lebensgeister in uns wecken.

Nicht jedem ist das Talent gegeben,
zu heilen mit seiner Hände Segen.
Dazu braucht man ohne Ende
warme, heilende, kurz:

GOLDENE HÄNDE !


..................

Montag, 20. Oktober 2008

Herbststimmung


Nutzen Sie den goldenen Oktober zu einem ausgiebigen Spaziergang!
Der Kreislauf wird trainiert, die Abwehrkräfte werden gestärkt, Sauerstoffkur und Lichtbad inclusive! Hier habe ich eine wunderschöne Landschaft bei Berlin aufgenommen.

Sonntag, 19. Oktober 2008

Bowen-Therapie

Der Name geht auf den Australier Thomas Bowen (1916-1982) zurück, der eine Form der manuellen Therapie schuf, die mit vielen Konventionen brach und dabei außergewöhnlich und nachhaltige Behandlungsergebnisse vorweisen kann. Er kam nie in den Genuss einer medizinischen Ausbildung, doch seine Behandlungserfolge erlangten einen hohen Bekanntheitsgrad:
1975 registrierte eine Komission zur Evaluierung alternativer Heilweisen der Regierung von Viktoria 13.000 (!) Patienten pro Jahr in Bowens Praxis.

Die Bowentherapie ist nicht invasiv oder mit großer Krafteinwirkung verbunden. Studierende der Methode und Patienten können sich kaum vorstellen, dass mit so wenig Einsatz so viel erreicht werden kann. Sie ist sanft für Patienten und Behandler. Sie zeichnet sich aus durch hohe Effektivität und Nachhaltigkeit. Es gibt wenig oder keine Kontraindikationen. Vom Säugling bis ins hohe Alter kann jeder Patient risikofrei behandelt werden. Nach frischen Verletzungen ist der Einsatz so früh wie möglich angezeigt, je früher desto effektiver.

Die Arbeit am Patienten besteht aus gezielt zusammengestellten Folgen von sanften quer verlaufenden Manipulationen des Gewebes. Ein wichtiger Bestandteil der Behandlung sind ausreichend lange Pausen. Ähnlich einer homöopatischen Gabe nach der man in der Regel einige Zeit einräumen muss, benötigen die Bowengriffe zur Wirkungsentfaltung einen kurzen bis längeren Zeitraum um dem Körper Gelegenheit zu geben die gegebene Information aufzunehmen und sinnvoll zu verarbeiten.

Zur Zeit werden u.a. in den USA von Medizinern verschiedene wissenschaftliche Erklärungsansätze für die verblüffend tiefgreifende Wirkung der Bowentherapie diskutiert.

Herzlich Willkommen!

Ein herzliches Willkommen an alle Leser in diesem Blog.
Hier werden Themen über Gesundheit, Leben, Physiotherapie, Ergotherapie und Berufspolitik behandelt. Sobald ich mich tiefer mit der scheinbar einfachen Methode des Bloggens beschäftigt habe, gehts los.
Gute Gesundheit!